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Manfred Heise

24-Stunden Rennen vom 05.-08.05.2005

 

Training & Vorbereitung auf das 24-h-Rennen 

Die erste Niederlage mussten wir vor dem Training schon hinnehmen. Unser Fahrer Willi Freyen konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht an dem Rennen teilnehmen. Für ihn sprang Iris Hoffmann, die auch noch auf einem BMW genannt hatte, ein. Es war uns klar, da Iris nur sporadisch zum Einsatz kommen konnte, dass wir sehr viel fahren und kaum zum ausruhen kommen würden.

Wenn der Willi gewusst hätte, was noch alles auf ihn zukommen würde, wäre er sicherlich, trotz der gesundheitlichen Probleme, gefahren. Er wollte unseren Wagen servicetechnisch betreuen und hoffte, da ein Swift als „unkaputtbar“ galt, sicherlich auf ein einigermaßen ruhiges Wochenende.

Wetter

Sicherlich haben alle interessierten Fans mitbekommen, dass wir über Regen, Graupel, Hagel, Sturmböen und sogar Schneeschauer alles an Wetter hatten, was man eigentlich nicht braucht.

Es klingt, wenn man hört, dass wir Temperaturen um den Gefrierpunkt hatten alles noch recht harmlos.

Wer einmal ein 24-h-Rennen live erlebt hat und vor Ort war, der kann die Bedingungen ungefähr einschätzen.

Irgendwann wird einem auch bei der besten Outdoor Kleidung kalt. Die feuchte Kälte kriecht einem langsam aber sicher in die Knochen. 

Da wir für solche Extrembedingungen nicht vorbereitet sind, wir haben zwar einen LKW und ein Zelt mit einer Gasheizung, aber es zieht durch alle Ritzen und Fugen und es wird natürlich nicht warm. Dazu kommt irgendwann die Müdigkeit, die die Situation natürlich auch nicht verbessert.

Wir Fahrer haben den Vorteil, dass uns beim fahren wenigstens warm wird. Aber zwischen den Törns sind wir natürlich auch den äußeren Wetterbedingungen ausgesetzt. Da wir durch den Ausfall unseres 4. Fahrers auch keine Zeit hatten, zwischendurch mal in einen warmen Raum zu flüchten, mussten wir halt auch frieren und warten.

Training

Ich fuhr im strömenden Regen als erster raus, um den Wagen zu checken. Es war alles ok.

Danach ging Michael Brüggenkamp auf die langsam abtrocknende Strecke, um sich auf den Swift einzuschießen.

Dann war Jürgen Bußmann dran, der im Vormittagstraining seine Runden abspulte.

 

Nachttraining

Um 19:00 Uhr begann das Nachttraining.

Die Wetterbedingungen hatten sich etwas gebessert und die Ideallinie war abgetrocknet.

Ich erreichte eine 11:52 und war zufrieden.

Dann war Iris Hoffmann an der Reihe und sie zeigte uns wo „Bartel den Most holt“ und knallte eine 11:46!!! auf den Asphalt. Waaaauuu, die kann’s tatsächlich.

In der Dunkelheit war an eine Zeitverbesserung natürlich nicht mehr zu denken.

Wir hatten den 3. Starplatz in unserer, mit 10 Fahrzeugen besetzten Klasse erreicht und waren sehr zufrieden. Mehr geht mit unserem serienmäßigen Swift gegen die teilweise sehr viel stärkeren Konkurrenten nicht. Die mitfahrenden Konkurrenten  haben bis zu ca. 150 PS, da wird unsere Leistung mit einem 100 PS starken Auto erst richtig bewusst.

Vorbereitung für das Rennen

 

Da wir leichte Kratzgeräusche vom Getriebe während des Trainings gehört hatten, wurde das Getriebe gewechselt. Nachdem das neue generalüberholte Getriebe eingebaut war, stellten wir fest, dass neue Getriebe war defekt und die Schaltklaue des 3. Ganges nicht ok. Also Getriebe raus und das nächste Getriebe (wir hatten 4 Stück mit) rein.

Willi durfte zum ersten Mal richtig schrauben und arbeiten.

So, nun war die Suse startklar und wir konnten auf den Start am Samstag warten.

 

Das Rennen

Pünktlich zum Start um 15:00 verwandelte sich die „Grüne Hölle“ in eine Badewanne. Irgendwer wollte das „Höllenfeuer“ löschen.

Ich durfte den Start fahren. In der ersten Einführungsrunde schwamm mein Swift trotz Regenreifen mehrmals auf.

Die Front- und Seitenscheiben beschlugen.

Das Lüftungsgebläse an so einem Suzuki Swift hat etwa die Kraft eines Sahnequirls. An eine beschlagfreie Sicht war überhaupt nicht zu denken.

Dazu kam die Gicht der vorausfahrenden Wagen.

Von der gigantischen Stimmung einer Einführungsrunde bei normalem Wetter, war gar nichts zu spüren. Ich war nur damit beschäftigt, mir eine Taktik für den Start zurecht zu legen.

Wir kamen zur „Antoniusbuche“ kurz vor dem Start, wo normalerweise ein Grid Schild steht. Bei diesem Schild soll man nebeneinander die Startreihenfolge einnehmen. Doch es herrschte das totales Durcheinander und ich konnte durch meine beschlagene Scheibe kein Schild oder sonst irgendetwas sehen. Ich gab erst mal richtig Gas und überholte schon vor der Schikane die ersten Teilnehmer.

Dann ging’s raus auf die Start- und Zielgrade. Ich immer volle Düse. Gesehen habe ich nichts. Weder eine grüne noch eine gelbe oder Rote Ampel. Nur Gicht. Irgendwann fing ich an zu bremsen, um die erste Kurve nicht zu verpassen. Wieder überholte ich ein paar Teilnehmer.

So rechts, links und Gas.

Irgendetwas stimmte nicht!

Meine Mitstreiter fuhren überhaupt nicht schnell.

Was war los?

Da sah ich gelbe Fahnen geschwenkt. Vor mir fuhr ein Konkurrent, der den Zuschauern schon fröhlich zuwinkte! Der Start war scheinbar abgebrochen und wir durften noch eine Einführungsrunde fahren.

In so einer Situation merkt man erst, wie schön es wäre, wenn man per Funk mit der Boxenmannschaft verbunden wäre, da man dann schon vorzeitig eine Information bekäme und man nicht das Risiko eines Unfalls eingehen müsste.

Es hätte schon doof ausgesehen, wenn ich bei einem nicht stattfindenden Start einen Unfall verursacht hätte.

Also alles von vorn, wieder eine Einführungsrunde.

Die Wettersituation hatte sich merklich gebessert. Aus der Badewanne war nur noch eine große Pfütze geworden.

Trotzdem war die Strecke noch richtig nass und schmierig.

Diesmal stand an der „Antoniusbuche“ auch das Grid Schild und man nahm die Startaufstellung (die natürlich durch das Durcheinander des ersten Starts nicht mehr stimmte) auf. Also wie immer großes Gedrängel in der Schikane und dann ab die Post, Richtung erster Rechts.

Ich also am Gas und ganz rechts an der Boxenmauer entlang. Bremspunkt suchen. Noch zwei Konkurrenten ausbremsen.

Wauu, doch etwas schnell auf dem schlüpfrigen Asphalt.

In gewohnter Rallyemanier den Wagen richtig quer stellen.

Die Mitbewerber halten schön einen Respektabstand.

Gut so!

Rechts und dann sofort links und ab geht die Post.

Nach ein paar Kilometern sehe ich schon den weit vor mir gestarteten „Tschornia Swift“.

Ich, immer noch auf sehr nasser Fahrbahn, gebe also richtig Gas und schon in der ersten Runde überhole ich das „Tschornia Auto“ und bin auf Platz 2.

Weiter so.

Unter den schwierigen Bedingungen komme ich gut zurecht und kann schön attakieren.

Es dauert noch vier Runden, da sehe ich den viel stärkeren „Teichmann Swift“ in seinem leuchtenden Orange auftauchen.

Also weiter Attacke.

In der nächsten Runde trocknet die Strecke immer weiter ab und ich sehe keine Chance, an den „Teichmann Swift“ heranzufahren, da das Fahrzeug ca. 50 mehr PS hat als wir.

Doch dann spielt das Glück mit.

In der „Pflanzgarten“ rechts liegt der orange Swift im Kiesbett.

Ich gehe vorbei und liege auf Platz 1 nach nur 6 Runden.

Doch beim vorbeifahren kann ich sehen, dass der „Teichmann Wagen“ scheinbar aus eigener Kraft wieder aus dem Kiesbett kommt.

Egal, erstmal liege ich vorn und gebe weiter Gas.

Nach 7 Rennrunden steht der erste Fahrerwechsel an.

Ich übergebe auf Platz 1 liegend an den Michael Brüggenkamp.

Mittlerweile ist die Strecke trocken und wir fahren mit geschnittenen Sliks auf die nächsten Runden.

Kurzfristig übernimmt der „Teichmann Swift“ noch einmal die Führung als wir den Boxenstopp durchführen.

Doch nach wenigen weiteren Runden hat das „Teichmann Fahrzeug“ bereits die ersten technischen Schwierigkeiten und fällt zurück.

Auch die „Tschorniatruppe“ mit ihren zwei Swift haben schon in dieser frühen Phase des Rennens Probleme.

Unser Swift zieht ruhig seine Bahnen. Der Michael ist sau schnell und sehr konstant und scheint auch den Wagen gut im Griff zu haben.

Er sowie Jürgen Bußmann fahren absolut fehlerfrei.

In der Nacht übernimmt Iris Hoffmann einen Törn, ansonsten wechseln wir drei uns laufend alle ca. 1 ½ Stunden ab.

Es läuft alles super nach Plan.

Wir haben bereits über 1 Runde Vorsprung und wollen diesen über die Nachtstunden nur halten.

Die Devise lautet: Vorsprung halten, kein Risiko und die Nacht unfallfrei überstehen.

Also Gas raus und wenn nötig bei Tageslicht neu angreifen.

An dieser Stelle muss klar gesagt werden, der Michael fährt in der Nacht fast die gleichen Zeiten wie am Tage!!!

Einfach super, für so einen jungen Fahrer.

Nach ca. 12 Stunden kam der große Schock!

Es gab gerade einen Fahrerwechseln vom Michael auf den Jürgen als es in der Box 13 Aufregung gab.

Einer der Serviceleute hatte unseren roten Swift im Fernsehen mit eingeschalteter Warnblinkanlage fahren sehen.

Sofort erscholl der Ruf: Hoffmann Swift defekt, alles rausrücken!

Aus allen Ecken kamen die Schrauben angeflitzt.

Nach kurzer Zeit kam der Swift aus eigener Kraft in die Box.

Überall im Motorraum Öl (kein gutes Zeichen)

Anweisungen von Conny Hoffmann dem Teamchef.

Alles reinigen und schauen woher das Öl kommt.

Nach kurzer Zeit stand fest, ein Kolben war gebrochen, dieser Motor war kaputt.

Jetzt war Willi, unser kranker Fahrer gefragt.

Motor raus, neuen Motor rein.

Diese Aufgabe hätte man in etwa einer Stunde erledigen können, wenn ein Motor mit Nebenaggregaten fertig gewesen wäre. Leider hatten wir einen Motor, aber alles musste umgebaut werden.

Nachdem der Motor endlich eingebaut war, streikte die Elektrik.

Danach mussten noch ein paar Drähte festgelötet werden und es ging nach 5:07:00 Stunden Reparaturzeit wieder auf die Strecke. 

Wir lagen jetzt an letzter Stelle in der Klasse auf Platz 7. Drei Fahrzeuge waren zu diesem Zeitpunkt schon total ausgefallen.

Jetzt brauchten wir nicht mehr taktieren sonder konnten unbeschwert aufgeigen, wobei es natürlich keinen Sinn macht, in dieser Situation noch verrückt zu spielen. Ob nun Platz 7 oder 6 oder mit viel Einsatz noch Platz 5 ist sch…. egal.

Ich legte erst mal mit 11:52 die schnellsten Rennrunden auf den Asphalt.

Wir fuhren die letzten Stunden wieder ohne Fehl und Tadel und konnten unseren Swift am Ende in Wertung auf Platz 5 ins Ziel bringen.

Die Fahrer, insbesondere meine 2 jungen, haben einen tadellosen Job gemacht.

Insbesondere, die sehr schnelle und fehlerfreie Vorstellung von Michael Brüggenkamp hat mich überzeug.

Wenn unsere Geldgeber, bei mir das BOE JP Racing  Team mitspielen, werden der Michael und ich doch noch einige Läufe zur VLN Langstreckenmeisterschaft auf einem Suzuki bestreiten und vielleicht kommt ja im laufe des Jahres doch noch ein Jaguar.

Schauen wir mal!

 

Danke

 

Mein besonderer Dank gehört natürlich meinem Sponsor dem BOE JP Racing Team, ohne dessen finanziellen Arrangement hätte ich an dem diesjährigen 24-h-Rennen nicht teilnehmen können.

Weiterhin muss natürlich dem Team Hoffmann Motorsport mit den exzellenten Schraubern und der super Küche mein Dank gesagt werden.

Und Natürlich der super Zeitnahme, die  uns immer die richtigen Informationen gezeigt haben, damit wir wussten, wann und wo wir richtig Gas geben mussten.


Manfred Heise

Start beim 24-Stunden-Rennen 2005


Unser Swift hat die Startnummer 163!

Wie im vergangenen Jahr, fahren wir auch in diesem Jahr auf einem roten Suzuki Swift GTI. 

Startnummer: 163

Box: 13 

Die Fahrerbesetzung:

Manfred Heise

Wilhelm Feyen

Jürgen Bußmann

Michael Brüggenkamp

Wir sind bisher noch nicht zusammen auf einem Auto gefahren und sind natürlich gespannt wie wir zusammen harmonieren.

Für die Taktik haben ich schon ein paar interessante Ideen und bin gespannt, ob meine Mitstreiter Lust haben mal etwas anderes zu probieren.

Genaues kann ich natürlich noch nicht verraten, damit die Mitbewerber nicht auf die gleiche Idee kommen.

Also lasst euch überraschen und besucht uns unbedingt in der Box 13 beim Team Hoffmann Motorsport.

Alles weitere zum Training und zum Rennen erfahrt ihr in der 19. KW.

Wer so lange nicht warten kann, kann sich telefonisch bei mir melden, um die Ergebnisse während des Rennens zu erfahren, oder er gibt mir seine Handynummer und bekommt laufend eine SMS mit den Zwischenergebnissen.

Tel. 01 73 / 85 46 98 0

Mit sportlichen Grüßen und unbedingt Daumen drücken

 

Manfred Heise

Manfred Heise

Start beim 24-Stunden-Rennen 2005



Start beim 24-Stunden- Rennen gesichert

In letzter Sekunde ist es doch noch gelungen mit dem BOE-Racing Team und Herrn York Partzsch ein Paket für das diesjährige 24-h-Rennen zu schnüren.

Ich werde auf einem vom Team Hoffmann Motorsport vorbereiteten Suzuki Swift GTI und vom BOE- Racing Team finanzierten Swift starten. Lange sah es so aus als wenn ich in diesem Jahr überhaupt nicht an den Start zu irgend einem Rennen kommen würde. Die geplanten Einsätze auf dem Jaguar kamen nicht zu Stande. Ich bin davon ausgegangen, dass sich Herr Partzsch in diesem Jahr überhaupt nicht für irgendwelche Motorsporteinsätze entschieden hatte. Doch weit gefehlt, im Hintergrund wird nach wie vor mit potenziellen Sponsoren verhandelt und es ist durchaus möglich, dass in dieser Saison doch noch das ein oder andere Rennen stattfindet und das BOE Racing Team doch noch mit "großen" Aufwand in den Motorsport einsteigt.

Damit ich nicht ganz aus dem Tritt komme, darf ich jetzt erst einmal am diesjährigen 24-Stunden-Rennen teilnehmen.

Weitere Informationen, mit welchen Fahrern und welche Startnummer unser Fahrzeug haben wird, folgen.

Ich hoffe jede Menge Fans am Ring begrüßen zu können und werde sie alle auf dem laufenden halten.

Mit sportlichen Grüßen

 

Manfred Heise

 

Manfred Heise

Rückblick auf die Saison 2004



In der Saison 2004 bin ich leider nur bei 3 Rennen an den Start gegangen.

Am 20.03.2004 waren die Einstellfahrten auf dem Nürburgring. Es fing alles recht hoffnungsvoll an, da mir Dieter Rövenich der Teamleiter von der Bonnfinanz Motorsport die Möglichkeit einräumte auf dem neu aufgebauten BMW M 3 einige Testrunden zu absolvieren. Nachdem ich im Vorjahr doch an den meisten Klassensiegen beteiligt war, hegte ich die Hoffnung in der Saison 2004 doch das ein oder andere mal zum Einsatz zu kommen.
Leider wurde daraus nichts.

Ich fuhr also auf einem Suzuki Swift das 24h Rennen und nach einigen Stunden in Führung liegend konnten wir das Rennen nach einem Unfall nur als 3. beenden.

Danach nahm ich das 6h Rennen in Angriff. Auch hier konnte wir wiederum auf einem Suzuki bis 1 Stunde vor Rennende den 2. Platz behaupten, als uns ein kapitaler Motorschaden einen Strich durch die Rechnung machte und wir nicht ins Ziel kamen.

Dann der letzte Versuch in dieser Saison, ein Rennen ohne Probleme zu absolvieren.

Mein Sponsor , der mir schon die Fahrt beim 6h Rennen ermöglichte, die Firma BOE-Europa finanzierte mir den Einsatz auf einem Jaguar S Typ. 

Auch diese Geschichte ist schnell erzählt! Nach nur 3 Kilometer im Hatzenbachbogen verreckte die Servopumpe und ich konnte nur noch an die Box humpeln. Wieder Ende.


Also alles in allem ein bescheidenes Jahr 2004.


Ich möchte mich bei allen Helfern, Teammitgliedern und den Mitfahrern Tobias Trunz, Udo Frey, Joachim Westerhoff und Jürgen Bussmann für die super Zusammenarbeit bedanken.

Mein besonderer Dank gehört Herrn York Partzsch, Managing Director der B O E- Office-Centers of Europe, dem ich die Einsätze zu verdanken habe. 

Ich hoffe, dass ich im Jahr 2005 doch etwas erfolgreicher an einigen Rennen teilnehmen kann und wünsche allen ein frohes und gesundes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch und man sieht sich hoffentlich gesund und munter im März 2005 auf dem Nürburgring, um die grüne Hölle wieder zu bezwingen.

Mit sportlichen Grüßen


Manfred Heise